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Du wolltest schon immer mal dein eigener kleiner Innenarchitekt sein, wusstest aber nie wie? Du hast schon immer von einem begehbaren Kleiderschrank geträumt, so wie sie ihn die Schönen und Reichen haben? Das beides kannst du ganz einfach kombinieren und dein eigenes, individuelles Reich schaffen.
Der Kleiderschrank ist wohl mit Abstand das wichtigste Möbelstück einer Frau. Doch kann dieser auch schnell zu klein werden, Klamotten will man ja schließlich nicht wegschmeißen. Natürlich ist es auch lästig, seine Lieblingsschuhe ständig in einem kleinen Regal, fernab von den restlichen Kleidungsstücken lagern zu müssen, ohne die Möglichkeit, sie auf die Schnelle mit dem Outfit zu kombinieren.
Wer all diese Probleme kennt, der sollte sich unbedingt einen Kleiderschrank einrichten, der begehbar ist. Das muss nicht unbedingt mit großen Kosten verbunden sein, hier ist einem schon oft mit einem Heimwerker, eventuell auch mit dem eigenen Ehemann, geholfen.
An die Zimmerwände, die eingegrenzt werden, lassen sich schnell und einfach einzelne Regale anbringen, die je nach Größe auch das letzte T-Shirt verstauen können. Da es schwierig werden kann, Regale und Fächer an die Trennwände anzubringen, sollte man sich unbedingt einen Kleiderständer besorgen.
Solch ein industrie Kleiderständer ist absolut nützlich für Jacken, Blusen oder Kleider, die nicht zerknittern dürfen, oder nicht in die Regale passen. Zudem haben diese Ständer fast immer Rollen an ihren Füßen, sodass man seine Kleider problemlos von A nach B transportieren kann, ohne alles verwühlen zu müssen. Es bietet sich hierbei auch ein schöner Standspiegel an, der dem Ganzen noch einen gewissen Touch verleiht. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass man nach wie vor genügend Platz hat, es soll ja schließlich ein begehbarer Kleiderschrank sein.
Eine zweite Variante, die aber nicht für jedermann Möglich ist, wäre, dass man einen unbrauchbaren Raum, Beispielweise eine Abstellkammer, zu einem Ankleidezimmer ummodeliert. Hier hat man selbstverständlich mehrere Möglichkeiten, es wie einen richtigen begehbaren Kleiderschrank aussehen zu lassen. Auch hier sollten Regale verwendet werden, damit sich kein Schrank im Schrank befindet. Der kultige industrie Kleiderständer sollte natürlich ebenfalls nicht fehlen.
Außerdem sollte man vermeiden, dass die Schuhe eingeengt oder womöglich luftdicht untergebracht sind, da diese schnell ohne ausreichende Luftzufuhr einen unangenehmen Geruch erzeugen können. Ein offenes Schuhregal, obgleich auf Boden oder an der Wand, erfüllt hier also definitiv seinen Zweck. Wer den Luxus bevorzugt, der sollte auf die kleinen Akzente, wie Spiegel, Bilder oder auch auf eine schöne Lampe nicht verzichten. Wer den Raum nicht unbedingt neu streichen möchte, dem bieten sich Vorhänge an, die man an der Wand aufhängen kann und dazu den Raum passend einrichten kann.
Es hört sich also schwerer an als es eigentlich ist. Erfüllt euch den Traum einer jeden Frau und probiert es selber aus, macht aus eurem altem, langweiligen Schrank gleich ein komplettes Ankleidezimmer. Wie man dieses letztendlich dekoriert, bleibt jedem selbst überlassen.
Der Kleiderschrank ist wohl mit Abstand das wichtigste Möbelstück einer Frau. Doch kann dieser auch schnell zu klein werden, Klamotten will man ja schließlich nicht wegschmeißen. Natürlich ist es auch lästig, seine Lieblingsschuhe ständig in einem kleinen Regal, fernab von den restlichen Kleidungsstücken lagern zu müssen, ohne die Möglichkeit, sie auf die Schnelle mit dem Outfit zu kombinieren.
Wer all diese Probleme kennt, der sollte sich unbedingt einen Kleiderschrank einrichten, der begehbar ist. Das muss nicht unbedingt mit großen Kosten verbunden sein, hier ist einem schon oft mit einem Heimwerker, eventuell auch mit dem eigenen Ehemann, geholfen.
Wie baue ich mir solch einen Kleiderschrank selber?
Zunächst wäre eine Möglichkeit, sich große Trennwände anzuschaffen und diese in einer Ecke des Zimmers zu platzieren. Diese kann man, um den Bereich wirklich wie einen eigenen Raum wirken zu lassen, mit großen Tüchern abdecken, die man wunderbar farblich passend zum Zimmer auswählen kann. Hierfür muss jedoch genügend Platz vorhanden sein, sodass die Trennwände keinen sperrigen Eindruck hinterlassen.An die Zimmerwände, die eingegrenzt werden, lassen sich schnell und einfach einzelne Regale anbringen, die je nach Größe auch das letzte T-Shirt verstauen können. Da es schwierig werden kann, Regale und Fächer an die Trennwände anzubringen, sollte man sich unbedingt einen Kleiderständer besorgen.
Solch ein industrie Kleiderständer ist absolut nützlich für Jacken, Blusen oder Kleider, die nicht zerknittern dürfen, oder nicht in die Regale passen. Zudem haben diese Ständer fast immer Rollen an ihren Füßen, sodass man seine Kleider problemlos von A nach B transportieren kann, ohne alles verwühlen zu müssen. Es bietet sich hierbei auch ein schöner Standspiegel an, der dem Ganzen noch einen gewissen Touch verleiht. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass man nach wie vor genügend Platz hat, es soll ja schließlich ein begehbarer Kleiderschrank sein.
Eine zweite Variante, die aber nicht für jedermann Möglich ist, wäre, dass man einen unbrauchbaren Raum, Beispielweise eine Abstellkammer, zu einem Ankleidezimmer ummodeliert. Hier hat man selbstverständlich mehrere Möglichkeiten, es wie einen richtigen begehbaren Kleiderschrank aussehen zu lassen. Auch hier sollten Regale verwendet werden, damit sich kein Schrank im Schrank befindet. Der kultige industrie Kleiderständer sollte natürlich ebenfalls nicht fehlen.
Einige weitere Tipps um den Ankleideraum innovativ zu gestalten:
Wer sich nicht allerlei neue Möbel anschaffen will, der sollte sich am Besten seinen alten Schrank schnappen und die Türen entfernen. Es müssen nicht unbedingt die eigenen Schränke sein, nicht länger verwendbare Mobiliare von Freunden erfüllen ebenfalls ihren Zweck und sparen das Geld für andere Accessoires. Der begehbarer Ankleideschrank sollte am Besten nicht allzu vollgestellt werden, sodass man am Ende keinen ordentlichen Durchgang mehr hat. Es sollten also Kleidungsstücke, die man weniger häufig oder gar nicht mehr anzieht, dorthin verfrachtet werden, wo man wegen alltäglichen Klamotten nicht ständig hingreifen muss, um einem Durcheinander vorzubeugen.Außerdem sollte man vermeiden, dass die Schuhe eingeengt oder womöglich luftdicht untergebracht sind, da diese schnell ohne ausreichende Luftzufuhr einen unangenehmen Geruch erzeugen können. Ein offenes Schuhregal, obgleich auf Boden oder an der Wand, erfüllt hier also definitiv seinen Zweck. Wer den Luxus bevorzugt, der sollte auf die kleinen Akzente, wie Spiegel, Bilder oder auch auf eine schöne Lampe nicht verzichten. Wer den Raum nicht unbedingt neu streichen möchte, dem bieten sich Vorhänge an, die man an der Wand aufhängen kann und dazu den Raum passend einrichten kann.
Es hört sich also schwerer an als es eigentlich ist. Erfüllt euch den Traum einer jeden Frau und probiert es selber aus, macht aus eurem altem, langweiligen Schrank gleich ein komplettes Ankleidezimmer. Wie man dieses letztendlich dekoriert, bleibt jedem selbst überlassen.
- Adriana
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