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Der Trend für den Frühling: die Tunika

16 Jan
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Die Geschichte der Tunika reicht bis in die Antike zurück, schon die alten Römer schätzen dieses luftige und bequeme Gewand. Doch hat sich die Tunika seit jener Zeit in ihrer Form und Verarbeitung stark gewandelt.

So sind die Stoffe viel leichter und fließender geworden und auch die verschiedenen Verzierungsarten kennen keine Grenzen.

Das Tunika Kleid

In diesem Frühling konzentrieren sich die Designer vor allem auf schimmernde Seide und Satin, die der Tunika einen Hauch von Glamour verleihen. Dafür sorgen auch die reichen Verzierungen aus hochwertiger Spitze, Perlen, Pailletten oder Stickereien. In dieser Saison kommen außerdem Tupfenmulleinsätze und Häkelborten an den Tuniken zum Einsatz. Aber auch eine schlichte Tunika kann man schnell selbst aufpeppen, wenn man eine Nähmaschine und etwas Phantasie besitzt.

Bei den Mustern sind ebenfalls keine Grenzen gesetzt, ob nun schlicht unifarben oder mit bunten floralen oder psychedelischen, an die 70er Jahre angelehnten Mustern oder orientalischen Ornamenten, die Auswahl ist riesengroß und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Um die Figur zu betonen darf natürlich der Gürtel nicht fehlen. Und auch hier ist Abwechslung angesagt, ob nun ein schlichter schmaler Ledergürtel, ein Flechtgürtel oder einfach nur ein Stück bunte Borte oder ein Tuch, sie sorgen für die nötige Kontur und verleihen dem Look das gewisse Etwas.

Für den zusätzlichen Blickfang sorgen XXL-Ketten, Perlenketten und Holzketten, dazu noch eine in diesem Frühling wieder angesagte Schlaghose und der Look im Boho-Stil ist perfekt.
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