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Die italienische Designerin Miuccia Prada produziert zwar 85 Prozent ihrer Entwürfe in Italien, holt sich aber auf ihren Reisen Inspirationen aus aller Welt und lässt traditionelle Handwerkskunst und Verarbeitungsmethoden in ihre Kollektionen einfließen.
Aus diesem Grund möchte sie die verschiedenen Herstellungsländer mit ihren eigenen Etiketten würdigen.
So tragen zum Beispiel Kleider, die mit handgefertigten Chikankari-Stickereien versehen sind, das Etikett Prada Made in India oder die von Dova produzierte Jeans-Kollektion, die mit dem Etikett Made in Japan versehen ist. Die Strickkollektion aus Alpakawolle, die auf den traditionellen Techniken der peruanischen Campesinos beruht, trägt das Label Made in Peru und die den schottischen Kilts nachempfundenen Röcke Made in Scotland.
Insgesamt wunderschöne kleine Kollektionen, die der traditionellen Handwerkskunst der verschiedenen Länder Huldigung zollen.
So tragen zum Beispiel Kleider, die mit handgefertigten Chikankari-Stickereien versehen sind, das Etikett Prada Made in India oder die von Dova produzierte Jeans-Kollektion, die mit dem Etikett Made in Japan versehen ist. Die Strickkollektion aus Alpakawolle, die auf den traditionellen Techniken der peruanischen Campesinos beruht, trägt das Label Made in Peru und die den schottischen Kilts nachempfundenen Röcke Made in Scotland.
Insgesamt wunderschöne kleine Kollektionen, die der traditionellen Handwerkskunst der verschiedenen Länder Huldigung zollen.
- Adriana