Quelle: ONLY Hemd be Amazon.de
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Ich liebe sie alle und möchte keinesfalls eins missen. Sorgfältig gebügelt hängen sie nebeneinander in meinem Kleiderschrank. Das taillierte, das so eine sexy Figur macht, ebenso wie das freche, bunte mit dem Blumenmuster und das ganz klassische mit den Nietenknöpfen. Wovon ich rede?
Von meinen Jeanshemden natürlich. Ich besitze selbstverständlich mehrere. Nicht nur die klassischen blauen, sondern auch farbige oder weiße Jeansblusen sind Basisstücke meiner Garderobe. Sie peppen einfach jedes Outfit auf und lassen sich zu fast jedem Look kombinieren.
Klassische Jeanshemden bestehen aus Jeansstoff und damit aus einem sehr strapazierfähigen Baumwollstoff, der durch die Jeanshose von Levi Strauss bekannt geworden ist. Sie besitzen häufig praktische Druckknöpfe. Wie ein herkömmliches Herrenhemd, hat auch das Jeanshemd einen Kragen und eine aufgesetzte Brusttasche. Bei den Herren der Schöpfung gehört das Jeanshemd nicht zur Business Bekleidung.
Der beliebte Cowboy-Look, der schon in den 60er und 70er Jahren ein Modehit war, ist auch heute wieder eine begehrte Freizeitbekleidung und ungemein vielseitig. Gerne wird die beliebte Oberbekleidung im Schlabber- oder Oversize Look über der Hose getragen. Das Gegenteil dazu sind die taillierten, im Body Fit-Style geschnittenen Hemden. Sie besitzen einen erhöhten Stretchanteil und schmiegen sind eng an den Körper. Zum Unterziehen zeigen Männer gerne Farbe. Ein rotes T-Shirt, dass am Ausschnitt kess hervorschaut, bringt Pfiff in die lässige Oberbekleidung. An warmen Sommertagen dürfen die Ärmel auch gerne hochgekrempelt werden. Aber bitte nur bis unten den Ellenbogen, damit es nicht holzfällermäßig wirkt. (Quelle: pro-manschettenknoepfe.de)
Ich trage meine Blusen aus Denimstoff durchaus auch im Büro oder zu feierlichen Anlässen. Dann kombiniere ich das Jeanshemd mit einer engen, schwarzen Hose und hohen Schuhen. Ein eleganter Gürtel und einige dezente Schmuckstücke runden das Business-Outfit ab. Den letzten Schliff verleiht ein Blazer über dem Hemd in einer klassischen Farbe wie Grau oder Weiß.
Ein wunderschöner Sommerlook für die Freizeit entsteht, wenn ich die Hemden mit weißen Hosen und Sandalen oder Flip-Flops trage. Auch Shorts oder Leggings gehörten zu den Kombimöglichkeiten meiner Jeansblusen. Zu Röcken wähle ich gerne ein tailliertes Jeanshemd. In den Herbst und Wintermonaten trage ich meine Jeanshemden unter einem Pullover oder einer Strickjacke. Kragen und Manschetten bleiben sichtbar und es entsteht ein lässiges Freizeitoutfit.
Bei doppeltem Jeanslook bin ich eher vorsichtig. Zu viel Denim wirkt ungewollt uniformiert und ergibt schnell einen optischen Flop. Wenn es unbedingt Jeans im Doppelpack sein soll, dann vereine ich Hemd und Hose in verschiedenen Waschungen. Da es Jeanshemden mittlerweile in allen erdenklichen Farben und Schnitten gibt, wird jeder schnell sein passendes Styling finden. Das Evergreen der Hemden und Blusen bleibt sicher nicht lange ungetragen im Kleiderschrank.
Jeanshemden sind sehr pflegeleicht. Sie können bei 30 Grad in der Maschine gewaschen werden. Bei der ersten Wäsche sollten sie zusammen mit ähnlichen Farben gewaschen werden, weil der Stoff oft zum leichten Ausfärben neigt. Falls der Jeansstoff am Anfang etwas steif ist, hilft ein Weichspüler für angenehmeren Tragekomfort.
Von meinen Jeanshemden natürlich. Ich besitze selbstverständlich mehrere. Nicht nur die klassischen blauen, sondern auch farbige oder weiße Jeansblusen sind Basisstücke meiner Garderobe. Sie peppen einfach jedes Outfit auf und lassen sich zu fast jedem Look kombinieren.
Das Jeanshemd und seine Geschichte
Klassische Jeanshemden bestehen aus Jeansstoff und damit aus einem sehr strapazierfähigen Baumwollstoff, der durch die Jeanshose von Levi Strauss bekannt geworden ist. Sie besitzen häufig praktische Druckknöpfe. Wie ein herkömmliches Herrenhemd, hat auch das Jeanshemd einen Kragen und eine aufgesetzte Brusttasche. Bei den Herren der Schöpfung gehört das Jeanshemd nicht zur Business Bekleidung.
Der beliebte Cowboy-Look, der schon in den 60er und 70er Jahren ein Modehit war, ist auch heute wieder eine begehrte Freizeitbekleidung und ungemein vielseitig. Gerne wird die beliebte Oberbekleidung im Schlabber- oder Oversize Look über der Hose getragen. Das Gegenteil dazu sind die taillierten, im Body Fit-Style geschnittenen Hemden. Sie besitzen einen erhöhten Stretchanteil und schmiegen sind eng an den Körper. Zum Unterziehen zeigen Männer gerne Farbe. Ein rotes T-Shirt, dass am Ausschnitt kess hervorschaut, bringt Pfiff in die lässige Oberbekleidung. An warmen Sommertagen dürfen die Ärmel auch gerne hochgekrempelt werden. Aber bitte nur bis unten den Ellenbogen, damit es nicht holzfällermäßig wirkt. (Quelle: pro-manschettenknoepfe.de)
Ich trage meine Blusen aus Denimstoff durchaus auch im Büro oder zu feierlichen Anlässen. Dann kombiniere ich das Jeanshemd mit einer engen, schwarzen Hose und hohen Schuhen. Ein eleganter Gürtel und einige dezente Schmuckstücke runden das Business-Outfit ab. Den letzten Schliff verleiht ein Blazer über dem Hemd in einer klassischen Farbe wie Grau oder Weiß.
Ein wunderschöner Sommerlook für die Freizeit entsteht, wenn ich die Hemden mit weißen Hosen und Sandalen oder Flip-Flops trage. Auch Shorts oder Leggings gehörten zu den Kombimöglichkeiten meiner Jeansblusen. Zu Röcken wähle ich gerne ein tailliertes Jeanshemd. In den Herbst und Wintermonaten trage ich meine Jeanshemden unter einem Pullover oder einer Strickjacke. Kragen und Manschetten bleiben sichtbar und es entsteht ein lässiges Freizeitoutfit.
Bei doppeltem Jeanslook bin ich eher vorsichtig. Zu viel Denim wirkt ungewollt uniformiert und ergibt schnell einen optischen Flop. Wenn es unbedingt Jeans im Doppelpack sein soll, dann vereine ich Hemd und Hose in verschiedenen Waschungen. Da es Jeanshemden mittlerweile in allen erdenklichen Farben und Schnitten gibt, wird jeder schnell sein passendes Styling finden. Das Evergreen der Hemden und Blusen bleibt sicher nicht lange ungetragen im Kleiderschrank.
Jeanshemden sind sehr pflegeleicht. Sie können bei 30 Grad in der Maschine gewaschen werden. Bei der ersten Wäsche sollten sie zusammen mit ähnlichen Farben gewaschen werden, weil der Stoff oft zum leichten Ausfärben neigt. Falls der Jeansstoff am Anfang etwas steif ist, hilft ein Weichspüler für angenehmeren Tragekomfort.
- Adriana