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Die Urlaubssaison 2016 steht bevor und viele haben die nächste Reise längst gebucht. Für mich geht es in wenigen Wochen nach Spanien und die Vorfreude ist groß. Doch welche Outfits sollten in den Koffer, welche Frisuren sind reisetauglich und welche Schuhe dürfen nicht fehlen?
Da mich diese Fragen gerade beschäftigen, habe ich mich nach Tipps und Tricks umgeschaut und einige davon zusammengefasst, damit auch ihr zur schönsten Zeit des Jahres einen blendenden Auftritt hinlegen könnt.
Beim Zusammenstellen der Urlaubsgeraderobe ist das Reiseziel maßgebend. Schließlich müssen die gepackten Kleider sowohl den klimatischen Bedingungen als auch den Anlässen gerecht werden. Spanien beispielsweise ist reich an schönsten Stränden wie bei Costa de la Luz, die auch ich dieses Jahr in meinem Urlaub hauptsächlich aufsuchen werde. Steht ein derartiger Erholungsurlaub am Meer mit reichlich Sonne bevor, sind natürlich luftdurchlässige Textilien aus atmungsaktiven Materialien wie Leinen vorteilhaft. Auch Kopfbedeckungen zum Schutz vor UV-Strahlung und eine Sonnencreme mit höchstem Lichtschutzfaktor dürfen keinesfalls vergessen werden. Wer stattdessen einen Aktivurlaub in den Bergen plant, muss seine Packliste natürlich ganz anders zusammenstellen. Wanderschuhe, Rucksack, Funktionskleidung und Co. sind hierfür unverzichtbar.
Um nicht den halben Kleiderschrank ins Reisegepäck stecken zu müssen, muss man sich zwangsläufig einschränken. Gerade Frauen fällt das schwer. Doch ein cleveres Arrangement an Textilien zeigt, dass eine beschränkte Garderobe kein Nachteil sein muss. Im Gegenteil: Wer sich auf schöne Basics konzentriert, wird sich im Urlaub wesentlich schneller für ein Outfit entscheiden können. Gibt der Koffer stattdessen nur ausgefallene Stücke mit Prints, bunten Mustern und unpraktischen Schnitten her, fällt die Auswahl schwer. Ich habe meine Packliste dieses Jahr abgespeckt und werde mich auf einfarbige Basics konzentrieren. Insbesondere bei Hosen und Röcken. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass man wesentlich mehr Kombinationsmöglichkeiten hat. Ergänzend dazu landen lediglich zwei bis drei modische Oberteile auf der Liste, um beispielsweise am Abend einen raffinierteren Look zu kreieren.
Als Anregung habe ich Teile meiner Packliste für den Strandurlaub aufgeführt:
Damit Kleider nicht voller Knitter am Zielort ankommen, muss man clever packen. Auf die Falttechnik kommt es hierbei besonders an. Hosen werden beispielsweise meist auf Kniehöhe oder anderweitig gefaltet. Das kann unschöne Falten ergeben. Um diesen vorzubeugen, lohnt es sich die Hosen ungefaltet in den Koffer zu legen und die überschüssige Länge aus dem Koffer ragen zu lassen. Anschließend werden darüber Oberteile oder sonstige kleinere Textilien gelegt. Der überschüssige Hosenstoff wird erst dann darüber in den Koffer eingeschlagen. Blazer und Blusen sollten ganz oben im Reisegepäck liegen und möglichst großflächig gefaltet werden. Schwere Stücke gehören nach unten. Lücken werden mit Strümpfen, Socken und Unterwäsche gefüllt.
Bei Platzmangel unempfindliche T-Shirts gleichmäßig aufrollen. Das spart Platz und verhindert Knitter. Männer, die im Urlaub auf ihre Krawatte nicht verzichten wollen, rollen auch diese auf. Sollte der Kauf eines neuen Koffers anstehen, unbedingt auf integrierte Fixierungsgurte und eine vorteilhafte Innenkonzeption achten. Unter www.koffer24.de sind mir bei der Recherche einige Einzelstücke aufgefallen, welche diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig attraktiv aussehen.
Beauty- und Design-Bloggerin InaCreatiVa hat in ihrem YouTube-Video weitere Tipps zum Kofferpacken zusammengefasst:
Ich persönlich liebe schöne Sandalen. Leider sind nicht alle geschmackvollen Modelle bequem. Ein Fehler den ich vergangenen Jahres gemacht habe, war mir eine Lehre: Ich packte neue Schuhe ein, die ich zuvor noch nie anhatte. Das bereute ich über die kompletten zwei Wochen an der kroatischen Küste. Blasen und Druckstellen waren die Folge. Daher rate ich dringend dazu neues Schuhwerk rechtzeitig vor der Reise einzulaufen. Das gilt für Flip-Flops gleichermaßen wie für Ballerinas, High-Heels oder Wanderschuhe.
Um sich dennoch vor Blasen zu schützen, ist zum Beispiel eine Tube Blasen-Schutz-Gel (Hansaplast) mittlerweile ein fester Bestandteil meines Reisegepäcks. Sie wirkt vorbeugend und ist völlig unsichtbar. Das Gel wird einfach auf der Haut an den gefährdeten Stellen aufgetragen und glättet diese umgehend. Ich habe in der Vergangenheit gefühlte 20 verschiedene Blasenpflaster getestet und keines davon konnte mich so überzeugen. Sicherlich gibt es aber auch davon hochwertige Produkte. Für einen ausgiebigen Spaziergang oder Stadtbummel empfehle ich bequeme Sneakers mit hochwertigem Fußbett. Sie machen die Beine weniger schnell müde, als Flip-Flops oder Sandalen.
2016 ist in Hinblick auf Frisuren geprägt von den 70ern. Das Spektrum reicht vom Fransenbob über Stufenschnitte bis hin zu natürlichen Wellen. Besonders gut gefallen mit für den Sommer die gewollt ungemacht wirkenden Frisuren. Sie sind gerade im Urlaub, wo man sich nicht viel mit Styling aufhalten, sondern stattdessen die Zeit mit Entspannen genießen möchte, herzlich willkommen. Impressionen für Trendfrisuren 2016 wurden unter www.gofeminin.de veröffentlicht.
Fotos von keulefm, Pexels unter www.pixabay.com
Da mich diese Fragen gerade beschäftigen, habe ich mich nach Tipps und Tricks umgeschaut und einige davon zusammengefasst, damit auch ihr zur schönsten Zeit des Jahres einen blendenden Auftritt hinlegen könnt.
Garderobe - Das Ziel ist entscheidend
Beim Zusammenstellen der Urlaubsgeraderobe ist das Reiseziel maßgebend. Schließlich müssen die gepackten Kleider sowohl den klimatischen Bedingungen als auch den Anlässen gerecht werden. Spanien beispielsweise ist reich an schönsten Stränden wie bei Costa de la Luz, die auch ich dieses Jahr in meinem Urlaub hauptsächlich aufsuchen werde. Steht ein derartiger Erholungsurlaub am Meer mit reichlich Sonne bevor, sind natürlich luftdurchlässige Textilien aus atmungsaktiven Materialien wie Leinen vorteilhaft. Auch Kopfbedeckungen zum Schutz vor UV-Strahlung und eine Sonnencreme mit höchstem Lichtschutzfaktor dürfen keinesfalls vergessen werden. Wer stattdessen einen Aktivurlaub in den Bergen plant, muss seine Packliste natürlich ganz anders zusammenstellen. Wanderschuhe, Rucksack, Funktionskleidung und Co. sind hierfür unverzichtbar.
Basics besser als viele Highlights
Um nicht den halben Kleiderschrank ins Reisegepäck stecken zu müssen, muss man sich zwangsläufig einschränken. Gerade Frauen fällt das schwer. Doch ein cleveres Arrangement an Textilien zeigt, dass eine beschränkte Garderobe kein Nachteil sein muss. Im Gegenteil: Wer sich auf schöne Basics konzentriert, wird sich im Urlaub wesentlich schneller für ein Outfit entscheiden können. Gibt der Koffer stattdessen nur ausgefallene Stücke mit Prints, bunten Mustern und unpraktischen Schnitten her, fällt die Auswahl schwer. Ich habe meine Packliste dieses Jahr abgespeckt und werde mich auf einfarbige Basics konzentrieren. Insbesondere bei Hosen und Röcken. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass man wesentlich mehr Kombinationsmöglichkeiten hat. Ergänzend dazu landen lediglich zwei bis drei modische Oberteile auf der Liste, um beispielsweise am Abend einen raffinierteren Look zu kreieren.
Als Anregung habe ich Teile meiner Packliste für den Strandurlaub aufgeführt:
- Kurze Shorts in Beige: lassen sich für Strand, Club und Stadt individuell kombinieren
- Schicker Blazer in Schwarz: Passt zu allem und wirkt immer elegant
- Cardigan: kann zu jedem Oberteil getragen werden. Komfortabel und facettenreich
- Midi-Rock: strandtauglich und für den Restaurantbesuch
- Tunika mit Muster: Tolles Highlight für diverse Gelegenheiten
- Slim fit Hose in Dunkelblau
- Basic-Oberteile in verschiedenen sommerlichen Farbtönen
- heller Sommerhut: schützt die Kopfhaut vor Sonnenbrand und stellt ein tolles Accessoire dar
Knitterfrei packen
Damit Kleider nicht voller Knitter am Zielort ankommen, muss man clever packen. Auf die Falttechnik kommt es hierbei besonders an. Hosen werden beispielsweise meist auf Kniehöhe oder anderweitig gefaltet. Das kann unschöne Falten ergeben. Um diesen vorzubeugen, lohnt es sich die Hosen ungefaltet in den Koffer zu legen und die überschüssige Länge aus dem Koffer ragen zu lassen. Anschließend werden darüber Oberteile oder sonstige kleinere Textilien gelegt. Der überschüssige Hosenstoff wird erst dann darüber in den Koffer eingeschlagen. Blazer und Blusen sollten ganz oben im Reisegepäck liegen und möglichst großflächig gefaltet werden. Schwere Stücke gehören nach unten. Lücken werden mit Strümpfen, Socken und Unterwäsche gefüllt.
Bei Platzmangel unempfindliche T-Shirts gleichmäßig aufrollen. Das spart Platz und verhindert Knitter. Männer, die im Urlaub auf ihre Krawatte nicht verzichten wollen, rollen auch diese auf. Sollte der Kauf eines neuen Koffers anstehen, unbedingt auf integrierte Fixierungsgurte und eine vorteilhafte Innenkonzeption achten. Unter www.koffer24.de sind mir bei der Recherche einige Einzelstücke aufgefallen, welche diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig attraktiv aussehen.
Beauty- und Design-Bloggerin InaCreatiVa hat in ihrem YouTube-Video weitere Tipps zum Kofferpacken zusammengefasst:
Tipps zum Schuhwerk
Ich persönlich liebe schöne Sandalen. Leider sind nicht alle geschmackvollen Modelle bequem. Ein Fehler den ich vergangenen Jahres gemacht habe, war mir eine Lehre: Ich packte neue Schuhe ein, die ich zuvor noch nie anhatte. Das bereute ich über die kompletten zwei Wochen an der kroatischen Küste. Blasen und Druckstellen waren die Folge. Daher rate ich dringend dazu neues Schuhwerk rechtzeitig vor der Reise einzulaufen. Das gilt für Flip-Flops gleichermaßen wie für Ballerinas, High-Heels oder Wanderschuhe.
Um sich dennoch vor Blasen zu schützen, ist zum Beispiel eine Tube Blasen-Schutz-Gel (Hansaplast) mittlerweile ein fester Bestandteil meines Reisegepäcks. Sie wirkt vorbeugend und ist völlig unsichtbar. Das Gel wird einfach auf der Haut an den gefährdeten Stellen aufgetragen und glättet diese umgehend. Ich habe in der Vergangenheit gefühlte 20 verschiedene Blasenpflaster getestet und keines davon konnte mich so überzeugen. Sicherlich gibt es aber auch davon hochwertige Produkte. Für einen ausgiebigen Spaziergang oder Stadtbummel empfehle ich bequeme Sneakers mit hochwertigem Fußbett. Sie machen die Beine weniger schnell müde, als Flip-Flops oder Sandalen.
Schönste Frisuren
2016 ist in Hinblick auf Frisuren geprägt von den 70ern. Das Spektrum reicht vom Fransenbob über Stufenschnitte bis hin zu natürlichen Wellen. Besonders gut gefallen mit für den Sommer die gewollt ungemacht wirkenden Frisuren. Sie sind gerade im Urlaub, wo man sich nicht viel mit Styling aufhalten, sondern stattdessen die Zeit mit Entspannen genießen möchte, herzlich willkommen. Impressionen für Trendfrisuren 2016 wurden unter www.gofeminin.de veröffentlicht.
Fotos von keulefm, Pexels unter www.pixabay.com
- Adriana