Quelle: René Lüdke
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Während Fotoshootings früher Stars und Sternchen, Models und Fernsehleuten vorbehalten waren, interessieren sich heute immer mehr Privatleute für Fotohootings. Die Bilder sind für den Eigenbedarf, als Geschenk für den Partner oder zum Auffüllen des Profils in sozialen Netzwerken gedacht.
Gerade junge Frauen, Mädchen in der Pubertät, die dem eigenen Körper skeptisch gegenüberstehen, empfinden es als Boost für das Selbstvertrauen, wenn sie ästhetische Bilder von sich selber sehen und der Welt zeigen können.
Das professionelle Fotoshooting beginnt schon bei der Wahl des Fotografen. Besonders wenn man intime Bilder wie Akt-, Teilakt- und Dessous-Fotos haben möchte, ist es wichtig, dass man sich beim Fotografen wohlfühlt. Ein jeder ist heute entweder mit einer eigenen Webseite oder zumindest einer Facebook-Seite im Internet vertreten. Anhand von Referenzbildern und den Bewertungen und Kommentaren früherer Kunden kann man sich so rasch ein Bild vom Fotografen oder der Fotografin machen. Ein gutes Beispiel wie eine solche Seite aussehen sollte, finden Sie hier beim Fotoshooting unter www.rl-fotoshooting.de vom Fotografen René Lüdke aus Hamburg.
Hat man ein Shooting gebucht, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was man sich wünscht. Beispielbilder helfen hier meist, dem Fotografen verständlich zu machen, was man sich vorstellt.
Viele Fotostudios bieten ein unabhängiges, vorrangiges Gespräch an. Das hilft Kunde und Fotograf, beim eigentlichen Fotoshootings eine entspanntere Atmosphäre zu schaffen. Es hilft auch, sich vorgängig im Internet über den Ablauf eines Fotoshootings zu informieren.
Sollte man aus irgend einem Grund den Fotoshooting-Termin nicht wahrnehmen können, ist es wichtig, 24 Stunden im Voraus spätestens abzusagen und ansonsten pünktlich zu erscheinen. So ist eine entspannte Atmosphäre, die für ein professionelles Shooting sehr wichtig ist, auf jeden Fall gewährleistet. Am Fotoshooting erscheint man entweder geschminkt und nach Wunsch frisiert, oder mit gewaschenen Haaren und Gesicht, wenn man eine Visagistin dazu gebucht hat. Inzwischen gibt es viele Allrounder-Fotostudios, die sowohl Schminken und Frisieren als auch Fotografieren selber abdecken.
Viele Studios haben einen kleineren oder grösseren Fundus an Accessoires und sogar Kleidung wie z.B. ein Abendkleid oder Dessous. Trotzdem ist es wichtig, das im Voraus abzusprechen und selber auch genügend Lieblingsoutfits mitzubringen.
Ein Fotoshooting beginnt meist mit einfachen Einstellungen wie Portrait-Fotos. Man trägt dabei ein bequemes Outfit, um sich an die Kamera, die Posen und den Fotografen zu gewöhnen. Direkt in Dessous oder ohne Kleidung vor einem fremden Menschen zu posieren ist für viele Leute unangenehm. Zwischendurch schaut man sich mit dem Fotografen auch immer wieder ein oder zwei Bilder an, um die Erwartungen abzugleichen und Posing und Lichteinstellungen zu perfektionieren.
Nach dem Shooting helfen professionelle Fotografen bei der Bestellung von Vergrösserungen, Abzügen und originellen Fotogeschenken, die einen noch lange an ein tolles Erlebnis erinnern.
Gerade junge Frauen, Mädchen in der Pubertät, die dem eigenen Körper skeptisch gegenüberstehen, empfinden es als Boost für das Selbstvertrauen, wenn sie ästhetische Bilder von sich selber sehen und der Welt zeigen können.
Doch wie funktioniert so ein Fotoshooting?
Was muss man beachten, damit das Shooting gelingt und wie kann man sich zu Hause vorbereiten?Das professionelle Fotoshooting beginnt schon bei der Wahl des Fotografen. Besonders wenn man intime Bilder wie Akt-, Teilakt- und Dessous-Fotos haben möchte, ist es wichtig, dass man sich beim Fotografen wohlfühlt. Ein jeder ist heute entweder mit einer eigenen Webseite oder zumindest einer Facebook-Seite im Internet vertreten. Anhand von Referenzbildern und den Bewertungen und Kommentaren früherer Kunden kann man sich so rasch ein Bild vom Fotografen oder der Fotografin machen. Ein gutes Beispiel wie eine solche Seite aussehen sollte, finden Sie hier beim Fotoshooting unter www.rl-fotoshooting.de vom Fotografen René Lüdke aus Hamburg.
Hat man ein Shooting gebucht, ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was man sich wünscht. Beispielbilder helfen hier meist, dem Fotografen verständlich zu machen, was man sich vorstellt.
Viele Fotostudios bieten ein unabhängiges, vorrangiges Gespräch an. Das hilft Kunde und Fotograf, beim eigentlichen Fotoshootings eine entspanntere Atmosphäre zu schaffen. Es hilft auch, sich vorgängig im Internet über den Ablauf eines Fotoshootings zu informieren.
Sollte man aus irgend einem Grund den Fotoshooting-Termin nicht wahrnehmen können, ist es wichtig, 24 Stunden im Voraus spätestens abzusagen und ansonsten pünktlich zu erscheinen. So ist eine entspannte Atmosphäre, die für ein professionelles Shooting sehr wichtig ist, auf jeden Fall gewährleistet. Am Fotoshooting erscheint man entweder geschminkt und nach Wunsch frisiert, oder mit gewaschenen Haaren und Gesicht, wenn man eine Visagistin dazu gebucht hat. Inzwischen gibt es viele Allrounder-Fotostudios, die sowohl Schminken und Frisieren als auch Fotografieren selber abdecken.
Viele Studios haben einen kleineren oder grösseren Fundus an Accessoires und sogar Kleidung wie z.B. ein Abendkleid oder Dessous. Trotzdem ist es wichtig, das im Voraus abzusprechen und selber auch genügend Lieblingsoutfits mitzubringen.
Ein Fotoshooting beginnt meist mit einfachen Einstellungen wie Portrait-Fotos. Man trägt dabei ein bequemes Outfit, um sich an die Kamera, die Posen und den Fotografen zu gewöhnen. Direkt in Dessous oder ohne Kleidung vor einem fremden Menschen zu posieren ist für viele Leute unangenehm. Zwischendurch schaut man sich mit dem Fotografen auch immer wieder ein oder zwei Bilder an, um die Erwartungen abzugleichen und Posing und Lichteinstellungen zu perfektionieren.
Nach dem Shooting helfen professionelle Fotografen bei der Bestellung von Vergrösserungen, Abzügen und originellen Fotogeschenken, die einen noch lange an ein tolles Erlebnis erinnern.
- Sandra