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Die Wahl des richtigen Abendkleides ist wohl eine der schwersten Entscheidungen für modebewusste Frauen. Die Auswahl der passenden Abendmode richtet sich ist erster Linie nach dem Anlass der Veranstaltung, aber auch nach Deinem persönlichen Stil, der eigenen Figur und auch die Witterungsverhältnisse sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen.
In Bereich der Abendmode gibt es insgesamt fünf verschiedene Typen an Abendkleidern: lange und kurze Abendkleider, Ballkleider, Cocktailkleider sowie Partykleider. Wichtig für den Gesamtlook sind natürlich die passenden Schuhe und bewusst gewählte Accessoires wie Handtaschen, Stolas, Boleros und Schmuck.
Ein langes Abendkleid wählt man bei formellen oder festlichen Veranstaltungen wie Bälle, dem Besuch einer Oper oder Hochzeiten. Lange Abendkleider reichen in der Regel bis zu den Knöcheln und sind ab dem Rock-Teil weiter geschnitten, um so einen schönen Fall und ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Das Oberteil kann ganz unterschiedlich gestaltet sein: klassische mit Trägern oder Ärmeln bzw. im romantisch verspielten Korsagen-Schnitt.
Noch voluminöser und opulenter sind Ballkleider gestaltet. Diese trägst Du nur zu sehr offiziellen Anlässen wie Schwarz-Weiß-Bälle und Premieren. Für junge Frauen ist der eigene Abschlussball meist die erste Gelegenheit sich in ein solches Prinzessinnen-Gewand zu hüllen.
Kurze Abendkleider sind der Allrounder in der Abendmode. Sie umschmeicheln in der Länge meist das Knie oder reichen etwas oberhalb. Generell gilt die Faustformel: Je offizieller der Anlass, desto länger der Rock. Ein kurzes Abendkleid kannst du sowohl auf Hochzeiten und Empfängen, ins Theater oder eben auch in Clubs tragen.
Ebenso vielseitig und ein fester Bestandteil weiblicher Abendmode sind Cocktailkleider. Sie sind sehr elegant und reichen bis oberhalb des Knies. Das Cocktailkleid wurde ursprünglich auf Cocktailpartys getragen und erhielt daher seinen Namen. Heute ist es eines der beliebtesten Kleider der Abendmode.
Kleider die man nur zu Disko- oder Clubbesuchen tragen sollte, sind die so bezeichneten Partykleider. Sie sind meist sehr kurz geschnitten in ihrer Gestaltung aber sehr vielseitig. Auf jeden Fall werden bevorzugt die weiblichen Rundungen betont.
Die passenden Schuhe und eine auf das Outfit abgestimmte Abendtasche sind absolut Pflicht für einen gelungenen Auftritt. Zum Kleid trägt Frau selbstverständlich Pumps, in geschlossener oder offener Peep-Toe-Variante oder als elegante Riemchensandale. Hier spielen natürlich auch die Witterungsverhältnisse eine Rolle.
Die passende Abendtasche zum Kleid ist meist sehr klein und bietet lediglich Platz für Lippenstift, ein wenig Bargeld und den Haustürschlüssel. Dafür fällt die Gestaltung meist umso kreativer und glänzender aus. Eine Abendtasche oder Clutch soll dem Kleid das gewisse Etwas verleihen.
Da Abendkleider zumeist Träger oder kurze Ärmel haben, kann man sich in der kälteren Jahreszeit mit einem Bolero, einer Stola oder einem Cape wärmen. Auch hier gibt es für jeden Geschmack und Figurentyp etwas Passendes: in schimmernden Synthetik-Stoffen oder klassisch in Pelz.
Auch die Handschuhe sind ein typisches Accessoire der Abendmode. Jedoch sind sie sehr selten geworden und nur auf vereinzelten, meist sehr offiziellen Veranstaltungen zu sehen.
Aber nicht nur an der Tasche darf es funkeln, auch an den Ohren, Hals und Händen ist Schmuck unabdingbar. Jedoch solltest Du darauf achten, dass es nicht zu viel wird. Je glänzender das Abendkleid, desto dezenter sollte die Schmuckwahl erfolgen. Gleiches gilt im Übrigen auch für dein Make-up.
Seit ein paar Jahren lässt sich bereits feststellen, dass das Angebot an schlichten langen Kleidern zunimmt. Dabei dominieren Farben wie Schwarz, Cremetöne, alle denkbaren Pastelltöne, aber auch intensive Rottöne und Metalleffekte. Der vor ein paar Jahren so angesagte Farbverlauf-Effekt (ombre) ist immer noch, vor allem bei Korsagen-Kleidern, zu sehen. Auch weiterhin sehr angesagt sind Spitze und folkloristische Elemente.
Die Stoffwahl der Designer bietet eine breite Auswahl. In der Zusammenschau lässt sich jedoch erkennen, dass auf Mehrlagigkeit und Transparenz gesetzt wird. Derzeit sehr beliebt sind auch graphische Muster, nicht nur in der Abendmode.
Federbesätze zählen hingegen eher zu den Ausnahmen.
Prinzipiell ist auch in der Abendmode derzeit alles möglich. Frei nach dem Motto: Sei dein eigener Designer! Die Hersteller liefern dir dafür das Material und lassen dich entscheiden. Dieser Trend ist in allen Mode- und Designbereichen spürbar.
Über neue Trends und Designer kannst Du Dich sehr gut auf den Online-Seiten namhafter Modemagazine wie Vogue.de informieren.
Für jeden Anlass das passende Kleid
In Bereich der Abendmode gibt es insgesamt fünf verschiedene Typen an Abendkleidern: lange und kurze Abendkleider, Ballkleider, Cocktailkleider sowie Partykleider. Wichtig für den Gesamtlook sind natürlich die passenden Schuhe und bewusst gewählte Accessoires wie Handtaschen, Stolas, Boleros und Schmuck.
Ein langes Abendkleid wählt man bei formellen oder festlichen Veranstaltungen wie Bälle, dem Besuch einer Oper oder Hochzeiten. Lange Abendkleider reichen in der Regel bis zu den Knöcheln und sind ab dem Rock-Teil weiter geschnitten, um so einen schönen Fall und ausreichend Bewegungsfreiheit zu bieten. Das Oberteil kann ganz unterschiedlich gestaltet sein: klassische mit Trägern oder Ärmeln bzw. im romantisch verspielten Korsagen-Schnitt.
Noch voluminöser und opulenter sind Ballkleider gestaltet. Diese trägst Du nur zu sehr offiziellen Anlässen wie Schwarz-Weiß-Bälle und Premieren. Für junge Frauen ist der eigene Abschlussball meist die erste Gelegenheit sich in ein solches Prinzessinnen-Gewand zu hüllen.
Kurze Abendkleider sind der Allrounder in der Abendmode. Sie umschmeicheln in der Länge meist das Knie oder reichen etwas oberhalb. Generell gilt die Faustformel: Je offizieller der Anlass, desto länger der Rock. Ein kurzes Abendkleid kannst du sowohl auf Hochzeiten und Empfängen, ins Theater oder eben auch in Clubs tragen.
Ebenso vielseitig und ein fester Bestandteil weiblicher Abendmode sind Cocktailkleider. Sie sind sehr elegant und reichen bis oberhalb des Knies. Das Cocktailkleid wurde ursprünglich auf Cocktailpartys getragen und erhielt daher seinen Namen. Heute ist es eines der beliebtesten Kleider der Abendmode.
Kleider die man nur zu Disko- oder Clubbesuchen tragen sollte, sind die so bezeichneten Partykleider. Sie sind meist sehr kurz geschnitten in ihrer Gestaltung aber sehr vielseitig. Auf jeden Fall werden bevorzugt die weiblichen Rundungen betont.
Mit Accessoires Akzente setzen
Die passenden Schuhe und eine auf das Outfit abgestimmte Abendtasche sind absolut Pflicht für einen gelungenen Auftritt. Zum Kleid trägt Frau selbstverständlich Pumps, in geschlossener oder offener Peep-Toe-Variante oder als elegante Riemchensandale. Hier spielen natürlich auch die Witterungsverhältnisse eine Rolle.
Die passende Abendtasche zum Kleid ist meist sehr klein und bietet lediglich Platz für Lippenstift, ein wenig Bargeld und den Haustürschlüssel. Dafür fällt die Gestaltung meist umso kreativer und glänzender aus. Eine Abendtasche oder Clutch soll dem Kleid das gewisse Etwas verleihen.
Da Abendkleider zumeist Träger oder kurze Ärmel haben, kann man sich in der kälteren Jahreszeit mit einem Bolero, einer Stola oder einem Cape wärmen. Auch hier gibt es für jeden Geschmack und Figurentyp etwas Passendes: in schimmernden Synthetik-Stoffen oder klassisch in Pelz.
Auch die Handschuhe sind ein typisches Accessoire der Abendmode. Jedoch sind sie sehr selten geworden und nur auf vereinzelten, meist sehr offiziellen Veranstaltungen zu sehen.
Aber nicht nur an der Tasche darf es funkeln, auch an den Ohren, Hals und Händen ist Schmuck unabdingbar. Jedoch solltest Du darauf achten, dass es nicht zu viel wird. Je glänzender das Abendkleid, desto dezenter sollte die Schmuckwahl erfolgen. Gleiches gilt im Übrigen auch für dein Make-up.
Die „in“ und „out“-s der aktuellen Saison
Seit ein paar Jahren lässt sich bereits feststellen, dass das Angebot an schlichten langen Kleidern zunimmt. Dabei dominieren Farben wie Schwarz, Cremetöne, alle denkbaren Pastelltöne, aber auch intensive Rottöne und Metalleffekte. Der vor ein paar Jahren so angesagte Farbverlauf-Effekt (ombre) ist immer noch, vor allem bei Korsagen-Kleidern, zu sehen. Auch weiterhin sehr angesagt sind Spitze und folkloristische Elemente.
Die Stoffwahl der Designer bietet eine breite Auswahl. In der Zusammenschau lässt sich jedoch erkennen, dass auf Mehrlagigkeit und Transparenz gesetzt wird. Derzeit sehr beliebt sind auch graphische Muster, nicht nur in der Abendmode.
Federbesätze zählen hingegen eher zu den Ausnahmen.
Prinzipiell ist auch in der Abendmode derzeit alles möglich. Frei nach dem Motto: Sei dein eigener Designer! Die Hersteller liefern dir dafür das Material und lassen dich entscheiden. Dieser Trend ist in allen Mode- und Designbereichen spürbar.
Über neue Trends und Designer kannst Du Dich sehr gut auf den Online-Seiten namhafter Modemagazine wie Vogue.de informieren.
- Adriana
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