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Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen so langsam aber sicher wieder auf über 20 Grad steigen, verbringt jeder gerne Zeit draußen ? Frau trägt nun wieder luftige Kleider und Mann stylische Shorts. Was viele jedoch häufig unterschätzen, ist die Wirkung der Sonne und der Wärme auf die Haut.
Besonders im Sommer sollte darauf geachtet werden, dass die Haut intensiv gepflegt und geschützt wird ? und zwar speziell nach dem jeweiligen Hauttyp.
Doch nicht nur ein ausreichender Sonnenschutz ist wichtig für die warmen Monate ? auch auf die Pflege nach dem Sonnenbad oder dem Picknick im Park sollte dem Wetter angepasst werden. Durch die Wärme benötigen Haut und Haare nun noch mehr Feuchtigkeit als im Winter, denn aufgrund der hohen Temperaturen wird viel ausgeschwitzt und die Haut neigt schneller zum Austrocknen.
Deshalb gilt im Sommer: viel Wasser oder ungesüßte Tees trinken, nämlich mindestens zwei Liter am Tag, und die richtigen Cremes und Lotions verwenden. Am besten eignen sich Feuchtigkeitslotions, die schnell einziehen und die durstige Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Beim Duschen sollte auf normales Duschgel und zu warmes Wasser verzichtet werden ? lieber nachfettende Duschgels wählen und kurz mit lauwarmem Wasser abspülen. Für die Haare sollten feuchtigkeitsspende Shampoos gewählt und Haarkuren verwendet werden. Ein paar Tropfen Haaröl sorgen für noch mehr Geschmeidigkeit und lassen trockenes Haar wieder glänzen.
Quellen:
Die verschiedenen Hauttypen ? Bundesamt für Strahlenschutz
Heiße Tipps für die Hautpflege im Sommer ? freundin
Den Hauttyp erkennen, die Haut schützen
Wie auch im Winter reagieren die verschiedenen Hauttypen nämlich ganz unterschiedlich auf Wettereinflüsse und brauchen ganz besondere Aufmerksamkeit. Bei den kürzeren Shirts und Hosen ist nun wieder viel mehr Hautoberfläche der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt und viele Menschen holen sich bereits nach kürzester Zeit einen Sonnenbrand oder wundern sich über ungewöhnliche Hautreaktionen. Heutzutage werden in der Regel sechs verschiedene Hauttypen unterschieden, die jeweils charakteristische Eigenschaften haben.- Hauttyp 1: Typisch für diesen Hauttyp sind rötliche Haare, helle Augen und viele Sommersprossen. Ein Sonnenbrand lässt sich bei diesem Hauttyp fast nicht vermeiden, wenn der Betroffene sich in der prallen Sonne befindet. Da die Haut in diesem Fall nur eine Eigenschutzzeit von wenigen Minuten besitzt, sollte auf jeden Fall ein Lichtschutzfaktor von über 30 verwendet werden.
- Hauttyp 2: Wer eine helle Haarfarbe und dazu blaue oder grüne Augen sowie einige Sommersprossen besitzt, kann sich zum Hauttyp 2 zählen. Zwar werden Menschen des Typs 2 ein wenig braun, jedoch kann es auch hier sehr schnell zu einem Sonnenbrand kommen. Die Eigenschutzzeit ist nur geringfügig länger als bei Typ 1, deshalb sollte auch hier ein hoher Lichtschutzfaktor gewählt werden.
- Hauttyp 3: Der Typ 3 ist an einer nicht ganz hellen Haut ohne Sommersprossen und mit braunen Haaren zu erkennen. Nach 20-30 Minuten ist die Eigenschutzzeit der Haut vorbei ? am besten einen Lichtschutzfaktor von 15-20 verwenden.
- Hauttyp 4: Die von Natur aus bräunlichere Haut ist kaum empfindlich und wird selten von der Sonne verbrannt. Menschen des Hauttyps 4 haben meist sehr dunkles Haar und ebenso dunkle Augen. Ein geringer Lichtschutzfaktor reicht in der Regel aus, die Selbstschutzzeit der Haut beträgt etwa eine dreiviertel Stunde.
- Hauttyp 5: Dunkle Haut, schwarze Haare und dunkle Augen sind typisch für den arabischen und ostasiatischen Raum. Da hier ein Sonnenbrand eher selten vorkommt, muss der Lichtschutzfaktor nicht sehr hoch gewählt werden.
- Hauttyp 6: Bei diesem Hauttyp ist ein Sonnenbrand fast ausgeschlossen, jedoch nicht unmöglich. Haut und Haare sind schwarz, auch die Augen sind sehr dunkel ? ein Typ, der hautsächlich in Zentralafrika und Australien (bei den Ureinwohnern) zu finden ist. Hier reicht ein sehr geringer Lichtschutzfaktor aus, da sich die Haut mehr als anderthalb Stunden selbst schützen kann.
Viel Feuchtigkeit für eine schöne Haut und glänzendes Haar
Neben der Hautpflege müssen auch die Haare vor der Sonne geschützt werden, denn durch zu viel Sonneneinstrahlung können die Haare schnell austrocken und ausbleichen. Um dies zu verhindern, sollten Haare möglichst durch eine Kopfbedeckung und spezielle Sonnenschutz-Sprays geschützt werden.Doch nicht nur ein ausreichender Sonnenschutz ist wichtig für die warmen Monate ? auch auf die Pflege nach dem Sonnenbad oder dem Picknick im Park sollte dem Wetter angepasst werden. Durch die Wärme benötigen Haut und Haare nun noch mehr Feuchtigkeit als im Winter, denn aufgrund der hohen Temperaturen wird viel ausgeschwitzt und die Haut neigt schneller zum Austrocknen.
Deshalb gilt im Sommer: viel Wasser oder ungesüßte Tees trinken, nämlich mindestens zwei Liter am Tag, und die richtigen Cremes und Lotions verwenden. Am besten eignen sich Feuchtigkeitslotions, die schnell einziehen und die durstige Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Beim Duschen sollte auf normales Duschgel und zu warmes Wasser verzichtet werden ? lieber nachfettende Duschgels wählen und kurz mit lauwarmem Wasser abspülen. Für die Haare sollten feuchtigkeitsspende Shampoos gewählt und Haarkuren verwendet werden. Ein paar Tropfen Haaröl sorgen für noch mehr Geschmeidigkeit und lassen trockenes Haar wieder glänzen.
Quellen:
Die verschiedenen Hauttypen ? Bundesamt für Strahlenschutz
Heiße Tipps für die Hautpflege im Sommer ? freundin
- Adriana
