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Hip Hop Caps sind in dieser Saison ein absolutes "Muss" für alle jungen und junggebliebenen Modefans. Der Trend, der schon um 1970 in den vorwiegend von Schwarzen bewohnten Gettos der USA seinen Anfang nahm, spielt nach wie vor eine enorm große Rolle und ist beliebter denn je. Ob als Modestatement oder beim Sport, in der Freizeit oder gar im Job: Die coolen Caps sind aus der Fashionszene nicht mehr wegzudenken.
Mal sind sie schlicht und ganz lässig, mal auffallend bestickt und ein anderes Mal glitzern sie sogar: Die Vielfalt an Hip Hop Kappen ist derzeit größer denn je. Wurden die stylischen Kopfbedeckungen einst vorwiegend von Sportlern in Stadien getragen, sind sie heute längst gesellschaftsfähig geworden.
Doch wer sie tragen möchte, sollte sie natürlich mit dem passenden Outfit kombinieren: Perfekt passt beispielsweise eine legere Jeans, die durchaus auch den einen oder anderen Used- oder Destroyed-Effekt besitzen kann. Dazu ein modisches Shirt und trendige Sneakers, und fertig ist der ultimative Look für zahllose Gelegenheiten und Anlässe. Möchten Sie den Style besonders authentisch verkörpern, wählen Sie eine tiefsitzende und ultraweite Baggy-Jeans und überlange T-Shirts oder Hoodies mit Kapuze! Ein "Muss" ist dies jedoch natürlich nicht!
Übrigens: Hip Hop Caps, die ja im Prinzip nichts anderes als Baseball-Kappen sind, sind längst nicht mehr nur den Herren der Schöpfung vorbehalten! Auch als Frau dürfen Sie natürlich bedenkenlos zur coolen Kappe greifen. Einzige Voraussetzung: Farblich sollte die Kopfbedeckung immer an das Gesamtbild angepasst werden.
Aber für welches Label Sie sich auch immer entscheiden: Hip Hop Caps sind nicht nur raffinierte modische Accessoires, sondern gleichzeitig auch ein hervorragender Sonnenschutz.
Übrigens: An Bad-Hair-Days können Sie Ihr Haar perfekt unter einer Kappe verstecken!
Mal sind sie schlicht und ganz lässig, mal auffallend bestickt und ein anderes Mal glitzern sie sogar: Die Vielfalt an Hip Hop Kappen ist derzeit größer denn je. Wurden die stylischen Kopfbedeckungen einst vorwiegend von Sportlern in Stadien getragen, sind sie heute längst gesellschaftsfähig geworden.
Doch wer sie tragen möchte, sollte sie natürlich mit dem passenden Outfit kombinieren: Perfekt passt beispielsweise eine legere Jeans, die durchaus auch den einen oder anderen Used- oder Destroyed-Effekt besitzen kann. Dazu ein modisches Shirt und trendige Sneakers, und fertig ist der ultimative Look für zahllose Gelegenheiten und Anlässe. Möchten Sie den Style besonders authentisch verkörpern, wählen Sie eine tiefsitzende und ultraweite Baggy-Jeans und überlange T-Shirts oder Hoodies mit Kapuze! Ein "Muss" ist dies jedoch natürlich nicht!
Übrigens: Hip Hop Caps, die ja im Prinzip nichts anderes als Baseball-Kappen sind, sind längst nicht mehr nur den Herren der Schöpfung vorbehalten! Auch als Frau dürfen Sie natürlich bedenkenlos zur coolen Kappe greifen. Einzige Voraussetzung: Farblich sollte die Kopfbedeckung immer an das Gesamtbild angepasst werden.
Modisch in der ersten Liga
Bei der Auswahl von Hip Hop Kappen spielen Qualität und Verarbeitung eine wichtige Rolle. Minderwertige No-Name-Produkte sitzen schlecht und fühlen sich hart und unflexibel an. Die Farben verblassen hier meist sehr schnell oder verlaufen sogar, sobald Sie mit der Kappe in den Regen geraten. Hochwertige Modelle, wie sie beispielsweise von Mitchell & Ness angeboten werden, lassen sich dagegen wesentlich angenehmer tragen und fliegen nicht gleich beim geringsten Windstoß vom Kopf. Wichtig ist natürlich, dass Sie beim Kauf auf die richtige Größe achten! Auch die Hip Hop Caps der amerikanischen Kultmarke Starter begeistern durch eine erstklassige Verarbeitung und viele kreative Designs. Die Farben und Stickereien bleiben auch nach längerer Zeit gut erhalten und verlieren nicht ihre eindrucksvolle Wirkung.Aber für welches Label Sie sich auch immer entscheiden: Hip Hop Caps sind nicht nur raffinierte modische Accessoires, sondern gleichzeitig auch ein hervorragender Sonnenschutz.
Übrigens: An Bad-Hair-Days können Sie Ihr Haar perfekt unter einer Kappe verstecken!
- Christine Folz