Das Outfit kann noch so gut aufeinander abgestimmt sein, wenn Schweißflecken unter den Armen oder am Rücken auftauchen, sieht es einfach nicht mehr schön aus. Gerade in Situationen, die aufregend aber auch anstrengend sind, hat der Körper eine erhöhte Schweißproduktion.
Kleidungsstücke in kräftigen Farben wie Rot oder Pink aber auch in gedeckten Grautönen nehmen sofort eine dunklere Färbung an, wenn sie auf Schweiß treffen. Die Flecken lassen sich dann nicht mehr verbergen und werden zum unwillkommenen Hingucker.
Schweißflecken vermeiden
Um sicherzugehen, dass keine Schweißflecke entstehen oder diese auf jeden Fall nicht zu sehen sind, gibt es einige Möglichkeiten, das Outfit anzupassen. Häufig liegt es nicht nur an der Farbe sondern auch am Material, wenn die feuchten Flecken sichtbar werden. Daher lohnt e sich, vor dem Tragen die Kleidungsstücke zu testen und an einer unauffälligen Stelle einfach etwas Wasser aufzutragen. Bei einer sehr starken Verdunkelung ist davon auszugehen, dass Schweißflecke zu sehen sein werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, greift daher entweder zu schwarzen oder zu weißen Kleidungsstücken.
Eine gute Alternative, um jedes Outfit tragen zu können, sind Achselpads. Diese werden einfach in die Kleidungsstücke geklebt und saugen dann die Feuchtigkeit, die sich in den Achseln bildet, auf. Leider gibt es so etwas nicht für den Rücken, doch auch hier schwitzen einige Menschen schnell und stark. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Schwitzen zu verhindern. Wer immer genug Zeit einplant, muss nicht rennen und der Körper strengt sich nicht an. Gerade in den Achseln ist es hilfreich, ein Deo aufzutragen, das das Schwitzen unterbindet. Wenn die herkömmlichen Deodorants nicht wirken, kann ein Besuch in der Apotheke helfen. Hier gibt es durchaus stärkere Mittel, die die Schweißbildung eindämmen können.