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Im Frühling und Sommer greifen sowohl Frauen als auch Männer gern zu luftigeren Schuhen, die bequem sind und für eine gute Luftzirkulation an heißen Tagen sorgen. Damen haben dabei auch die Wahl zwischen Sandalen und Sandaletten. Doch worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einer Sandale und einer Sandalette?
Sowohl bei Sandalen als auch Sandaletten handelt es sich um Riemenschuhe. Die Sandale gehört zu den ältesten Schuhgrundformen überhaupt, die lediglich aus einer Sohle und daran befestigten Riemen, die für Halt sorgen, besteht. Schon in der Antike waren Sandalen eine gängige Fußbekleidung und sind vor allem in solchen heißen Gebieten, wie Afrika, Asien und Südamerika beliebt. Aber auch in unseren Breitengraden erfreuen sich Sandalen und Sandaletten großer Beliebtheit.
Sandalen bestehen aus einer festen Sohle, die mal dünner mal dicker ausfallen kann und durch Riemen oder Schnüre am Fuß befestigt ist. Im Unterschied zu den Sandalen, die üblicherweise eine sehr flache Sohle haben oder nur einen geringen Absatz aufweisen, verfügen Sandaletten über einen höheren Absatz, der bis zu 12 cm erreichen kann. Somit ist die Sandalette die weibliche Form der Sandale und ist auch nur für die Damenwelt bestimmt. Bei einer Sandale hingegen handelt es sich zunächst einmal um ein Unisex-Modell, der freilich durch die entsprechenden Applikationen und Details in der Verarbeitung die Sandale speziell zu einem Damen- oder einem Herrenschuh machen kann.
Es handelt sich also in beiden Fällen um sommerliche Riemenschuhe, mit dem einzigen Unterschied, dass die Sandaletten in der Regel über einen erhöhten Absatz verfügen. Oft werden von den Händlern hierbei aber keine großen Unterschiede gemacht, sodass auch Sandaletten mit Absatz einfach nur als Sandalen bezeichnet werden.
Sandalen und Sandaletten - Der Absatz macht den Unterschied
Sowohl bei Sandalen als auch Sandaletten handelt es sich um Riemenschuhe. Die Sandale gehört zu den ältesten Schuhgrundformen überhaupt, die lediglich aus einer Sohle und daran befestigten Riemen, die für Halt sorgen, besteht. Schon in der Antike waren Sandalen eine gängige Fußbekleidung und sind vor allem in solchen heißen Gebieten, wie Afrika, Asien und Südamerika beliebt. Aber auch in unseren Breitengraden erfreuen sich Sandalen und Sandaletten großer Beliebtheit.
Sandalen bestehen aus einer festen Sohle, die mal dünner mal dicker ausfallen kann und durch Riemen oder Schnüre am Fuß befestigt ist. Im Unterschied zu den Sandalen, die üblicherweise eine sehr flache Sohle haben oder nur einen geringen Absatz aufweisen, verfügen Sandaletten über einen höheren Absatz, der bis zu 12 cm erreichen kann. Somit ist die Sandalette die weibliche Form der Sandale und ist auch nur für die Damenwelt bestimmt. Bei einer Sandale hingegen handelt es sich zunächst einmal um ein Unisex-Modell, der freilich durch die entsprechenden Applikationen und Details in der Verarbeitung die Sandale speziell zu einem Damen- oder einem Herrenschuh machen kann.
Es handelt sich also in beiden Fällen um sommerliche Riemenschuhe, mit dem einzigen Unterschied, dass die Sandaletten in der Regel über einen erhöhten Absatz verfügen. Oft werden von den Händlern hierbei aber keine großen Unterschiede gemacht, sodass auch Sandaletten mit Absatz einfach nur als Sandalen bezeichnet werden.
- Adriana
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