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Damit die Kleidung ihre Farbe so lange wie möglich behält, sollte man beim Wäschemachen immer auf ein Colorwaschmittel zurückgreifen. Doch auch dann lässt sich das Ausbleichen der Farben nicht ganz verhindern.
Ist die schwarze Jeans oder der Pullover nun mehr grau geworden, so kann man sich mit dem Färben behelfen, um ihnen wieder ein sattes Schwarz zu verpassen.
Im Handel gibt es dafür jede Menge verschiedene Textilfarben, mit denen Sie Ihren Lieblingspulli oder -jeans wieder auffrischen können.
Die Wäsche können Sie grundsätzlich per Hand und in der Waschmaschine färben. In der Waschmaschine ist es natürlich einfacher, außerdem bleibt die empfohlene Temperatur immer gleichmäßig und das Ergebnis wird besser. Beim Färben Ihrer Wäsche sollten Sie sich immer genau an die Angaben des Herstellers halten, die folgenden Tipps sollen Ihnen eine zusätzliche Hilfe sein.
Zu beachten ist zunächst, dass nur solche Naturfasern wie Baumwolle, Viskose oder Leinen sich färben lassen. Aber auch Mischgewebe, bei denen mindestens 50 Prozent Naturfasern enthalten sind, lassen sich färben. Da allerdings nur der Naturfaseranteil die Farbe annimmt, fällt die Färbung entsprechend schwächer aus, je mehr synthetisches Gewebe der Wäsche beigemischt ist. Stoffe aus Mikrofaser wie Sympatex oder Goretex sind zum Färben hingegen ungeeignet. Auch synthetische Nähte, wie z. B. bei einer Jeans, Etiketten oder Logos lassen sich in der Regel nicht einfärben oder zumindest nicht so intensiv.
Nun zu den Färbe-Tipps:
Bein Einkauf der Textilfarbe sollten Sie sich erst einmal vergewissern, ob Sie zusätzlich noch Färbesalz benötigen. Das können Sie der Verpackung entnehmen. Als nächstes sollten Sie sich vergewissern, dass die Wäsche, die Sie einfärben möchten auch tatsächlich dafür geeignet ist, also hauptsächlich aus Naturfasern besteht. Für welche Materialien die Farbe bestimmt ist, können Sie auch der Verpackung entnehmen.
Bevor Sie mit dem Färben beginnen, sollten Sie die Wäsche vorher genau wiegen, um die richtige Menge des Färbemittels zu verwenden, ansonsten wird das Ergebnis nicht optimal. Deshalb am besten noch vor dem Kauf der Farbe wiegen.
Wichtig ist, das die Wäsche sauber ist und keine Flecken enthält, denn auch dies beeinträchtigt das Färbeergebnis. Des Weiteren darf die Wäsche nicht imprägniert sein oder mit einem Weichspüler behandelt worden sein. Im Zweifelsfall waschen Sie die Kleidung vor dem Färben noch einmal ohne dabei einen Weichspüler zu benutzen.
In der Regel wird das Färben in der Waschmaschine im Feinwaschgang oder Pflegeleicht bei maximal 40°C vorgenommen. Die Waschmaschine sollten dabei höchstens bis zur Hälfte gefüllt sein. Nach dem Färben muss die Wäsche noch einmal wie gewohnt gewaschen werden, um die Farbe farbecht zu machen und das Abfärben bei der nächsten Wäsche zu verhindern.
Wenn Sie sich an die Gebrauchsanweisungen halten und diese Tipps beherzigen, dann dürfte das Färben Ihrer Wäsche kein Problem sein.
Ist die schwarze Jeans oder der Pullover nun mehr grau geworden, so kann man sich mit dem Färben behelfen, um ihnen wieder ein sattes Schwarz zu verpassen.
Im Handel gibt es dafür jede Menge verschiedene Textilfarben, mit denen Sie Ihren Lieblingspulli oder -jeans wieder auffrischen können.
Wäsche färben Tipps
Die Wäsche können Sie grundsätzlich per Hand und in der Waschmaschine färben. In der Waschmaschine ist es natürlich einfacher, außerdem bleibt die empfohlene Temperatur immer gleichmäßig und das Ergebnis wird besser. Beim Färben Ihrer Wäsche sollten Sie sich immer genau an die Angaben des Herstellers halten, die folgenden Tipps sollen Ihnen eine zusätzliche Hilfe sein.
Zu beachten ist zunächst, dass nur solche Naturfasern wie Baumwolle, Viskose oder Leinen sich färben lassen. Aber auch Mischgewebe, bei denen mindestens 50 Prozent Naturfasern enthalten sind, lassen sich färben. Da allerdings nur der Naturfaseranteil die Farbe annimmt, fällt die Färbung entsprechend schwächer aus, je mehr synthetisches Gewebe der Wäsche beigemischt ist. Stoffe aus Mikrofaser wie Sympatex oder Goretex sind zum Färben hingegen ungeeignet. Auch synthetische Nähte, wie z. B. bei einer Jeans, Etiketten oder Logos lassen sich in der Regel nicht einfärben oder zumindest nicht so intensiv.
Nun zu den Färbe-Tipps:
Bein Einkauf der Textilfarbe sollten Sie sich erst einmal vergewissern, ob Sie zusätzlich noch Färbesalz benötigen. Das können Sie der Verpackung entnehmen. Als nächstes sollten Sie sich vergewissern, dass die Wäsche, die Sie einfärben möchten auch tatsächlich dafür geeignet ist, also hauptsächlich aus Naturfasern besteht. Für welche Materialien die Farbe bestimmt ist, können Sie auch der Verpackung entnehmen.
Bevor Sie mit dem Färben beginnen, sollten Sie die Wäsche vorher genau wiegen, um die richtige Menge des Färbemittels zu verwenden, ansonsten wird das Ergebnis nicht optimal. Deshalb am besten noch vor dem Kauf der Farbe wiegen.
Wichtig ist, das die Wäsche sauber ist und keine Flecken enthält, denn auch dies beeinträchtigt das Färbeergebnis. Des Weiteren darf die Wäsche nicht imprägniert sein oder mit einem Weichspüler behandelt worden sein. Im Zweifelsfall waschen Sie die Kleidung vor dem Färben noch einmal ohne dabei einen Weichspüler zu benutzen.
In der Regel wird das Färben in der Waschmaschine im Feinwaschgang oder Pflegeleicht bei maximal 40°C vorgenommen. Die Waschmaschine sollten dabei höchstens bis zur Hälfte gefüllt sein. Nach dem Färben muss die Wäsche noch einmal wie gewohnt gewaschen werden, um die Farbe farbecht zu machen und das Abfärben bei der nächsten Wäsche zu verhindern.
Wenn Sie sich an die Gebrauchsanweisungen halten und diese Tipps beherzigen, dann dürfte das Färben Ihrer Wäsche kein Problem sein.
- Adriana