- 0
0 Sterne /
Bewertung
Bei Outdoor-Bekleidung kommt es insbesondere auf einen guten Wetterschutz an. Sie soll also warm, wasser- und winddicht sein, aber auch vor Überhitzen schützen und den Schweiß nach außen transportieren.
Und damit das allesauch gut funktioniert, spielt das Außenmaterial der Kleidung eine entscheidende Rolle.
So wird Wetterschutzkleidung in die zwei Kategorien Hardshell und Softshell unterteilt.
Hardshell
Unter Hardshell sind wasser- und winddichte sowie atmungsaktive Jacken und Hosen gemeint. Man könnte auch Regenjacke oder -hose dazu sagen. Dabei wird ein dünner, stabiler Außenstoff mit einer Membran oder Beschichtung versehen. Dadurch bietet solche Kleidung einen angemessenen Schutz vor Regen, Wind und Kälte, aber auch vor Überhitzung und somit einer erhöhten Schweißaussonderung.
Hardshell selbst wärmt nicht, da es die vom Körper produzierte Wärme nicht speichern kann. Das übernehmen die darunterliegenden Schichten, die z. B. aus Fleece bestehen können. Hardshell sorgt aber dafür, dass der Träger immer, auch bei großem Wind, in eine Art Glocke warmer Luft eingehüllt ist.
Da Hardshell zu 100 Prozent wasserdicht ist, bietet sie zwar optimalen Schutz bei jeder Witterung, allerdings hat dies zum Nachteil, dass die Wasserdampfdurchlässigkeit entsprechend gering ist.
Softshell
Die Softshell wurde im Hinblick auf die oben erwähnte hundertprozentige Wasserdichtheit und somit geringe Wasserdampfdurchlässigkeit der Hardshell entwickelt. Auch diese bietet bei der Outdoor-Bekleidung optimalen Schutz bei Wind und Regen, allerdings mit einer besseren Atmung. Softshell eignet sich im Grunde für fast alle Witterungen, außer für starken Regen.
Die Materialeigenschaften von Softshell-Stoffen kamen auch schon früher bei anderen Stoffen zum Einsatz, jedoch bieten Softshell-Stoffe noch einige wichtige Neuerungen. Dazu gehören die Elastizität, sowohl quer als auch längs, durch die ganz andere Schnitte ermöglicht werden, sodass die Kleidung auch sehr körpernah und enganliegend ausfallen kann. Des Weiteren fallen die Stoffe sehr weich und fließend aus und bieten eine genau dosierte Luftdurchlässigkeit an.
Dies ist auch die wichtigste technische Neuerung bei Softshell. Durch das verwendete Material mit seinen speziellen Eigenschaften, kann genau bestimmt werden wie viel Luft durch das Gewebe zirkuliert. Somit kann auch der Feuchtigkeitstransport von innen nach außen genau reguliert werden
Und damit das allesauch gut funktioniert, spielt das Außenmaterial der Kleidung eine entscheidende Rolle.
So wird Wetterschutzkleidung in die zwei Kategorien Hardshell und Softshell unterteilt.
Hardshell
Unter Hardshell sind wasser- und winddichte sowie atmungsaktive Jacken und Hosen gemeint. Man könnte auch Regenjacke oder -hose dazu sagen. Dabei wird ein dünner, stabiler Außenstoff mit einer Membran oder Beschichtung versehen. Dadurch bietet solche Kleidung einen angemessenen Schutz vor Regen, Wind und Kälte, aber auch vor Überhitzung und somit einer erhöhten Schweißaussonderung.
Hardshell selbst wärmt nicht, da es die vom Körper produzierte Wärme nicht speichern kann. Das übernehmen die darunterliegenden Schichten, die z. B. aus Fleece bestehen können. Hardshell sorgt aber dafür, dass der Träger immer, auch bei großem Wind, in eine Art Glocke warmer Luft eingehüllt ist.
Da Hardshell zu 100 Prozent wasserdicht ist, bietet sie zwar optimalen Schutz bei jeder Witterung, allerdings hat dies zum Nachteil, dass die Wasserdampfdurchlässigkeit entsprechend gering ist.
Softshell
Die Softshell wurde im Hinblick auf die oben erwähnte hundertprozentige Wasserdichtheit und somit geringe Wasserdampfdurchlässigkeit der Hardshell entwickelt. Auch diese bietet bei der Outdoor-Bekleidung optimalen Schutz bei Wind und Regen, allerdings mit einer besseren Atmung. Softshell eignet sich im Grunde für fast alle Witterungen, außer für starken Regen.
Die Materialeigenschaften von Softshell-Stoffen kamen auch schon früher bei anderen Stoffen zum Einsatz, jedoch bieten Softshell-Stoffe noch einige wichtige Neuerungen. Dazu gehören die Elastizität, sowohl quer als auch längs, durch die ganz andere Schnitte ermöglicht werden, sodass die Kleidung auch sehr körpernah und enganliegend ausfallen kann. Des Weiteren fallen die Stoffe sehr weich und fließend aus und bieten eine genau dosierte Luftdurchlässigkeit an.
Dies ist auch die wichtigste technische Neuerung bei Softshell. Durch das verwendete Material mit seinen speziellen Eigenschaften, kann genau bestimmt werden wie viel Luft durch das Gewebe zirkuliert. Somit kann auch der Feuchtigkeitstransport von innen nach außen genau reguliert werden
- Adriana