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Sonnenbaden tut uns zwar gut und bräunt schön unsere Haut, doch leider können durch die UV-Strahlung auch negative Folgen für sie eintreffen, schlimmstenfalls Hautkrebs.
Deshalb ist es besonders wichtig immer einen geeigneten Sonnenschutz aufzutragen, bevor man sich in die Sonne begibt.
Doch für welchen Lichtschutzfaktor soll man sich nun entscheiden, welcher wird von der jeweiligen Haut benötigt?
Um den geeigneten Lichtschutzfaktor für seine Haut zu bestimmen, müssen sowohl der individuelle Hauttyp als auch der UV-Index (UVI) berücksichtigt werden. Dabei sollten Sie auch immer daran denken, dass mit dem Sonnenschutzmittel lediglich die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen können, verlängert wird und keine Freikarte für unbegrenztes Sonnenbaden ist.
Lichtschutzfaktor bestimmen:
Bei dem oben erwähnten UVI handelt es sich um den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der UV-Strahlung in Deutschland. Prognosen über die Höhe der UV-Strahlung in Deutschland werden vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Internet veröffentlicht. Je höher der UVI-Wert ist, desto schneller kann es auch zu Hautirritationen und Sonnenbrand kommen. Um sich also optimal zu schützen, sollte der verwendete Lichtschutzfaktor der Sonnencreme doppelt so hoch sein wie der Tagesspitzenwert der UV-Strahlung.
Den geeigneten Lichtschutzfaktor für Ihren individuellen Hauttyp können Sie ganz leicht selbst bestimmen. Jeder Hauttyp verfügt über eine bestimmte Eigenschutzzeit, die Sie zur Berechnung Ihres individuellen Lichtschutzfaktors benötigen. Überlegen Sie wie lange Sie ungefähr in der Sonne bleiben wollen und nehmen sodann diese Zeit und teilen sie durch die Eigenschutzzeit.
Beispiel: Sie sind Hauttyp 3, Ihre Eigenschutzzeit beträgt 20 Minuten und Sie möchten drei Stunden (180 Minuten) sonnenbaden. Nun teilen Sie die 180 Minuten durch die 20 Minuten Eigenschutzzeit und erhalten den Lichtschutzfaktor 9. Dabei dürfen Sie aber nicht vergessen, die Sonnencreme immer wieder erneut aufzutragen, insbesondere wenn Sie im Wasser waren. Und auch dann gilt der Schutz nur für die berechneten 180 Minuten!
Hauttypen:
Hauttyp 1: Eigenschutzzeit 5 Minuten
- Rotblondes Haar
- Sehr gelle Haut
- Helle Augen
- Sommersprossen
- Schnell Sonnenbrand
- Kaum oder nur sehr langsame Bräunung
Hauttyp 2: Eigeneschutzzeit 10 Minuten
- Helles Haar
- Helle Haut
- Helle Augen
- Oft Sommersprossen
- Oft Sonnenbrand
- Langsame Bräunung
Hauttyp 3: Eigenschutzzeit 20 Minuten:
- Braunes Haar
- Mittelhelle Haut
- Helle oder dunkle Augen
- Manchmal Sonnenbrand
- Leichte Bräunung
Hauttyp 4: Eigenschutzzeit 45 Minuten
- Dunkelbraunes oder schwarzes Haar
- Bräunliche, wenig empfindliche Haut
- Dunkle Augen
- Selten Sonnenbrand
- Schnelle Bräunung
Hauttyp 5: Eigenschutzzeit 60 Minuten
- Schwarzes Haar
- Dunkle Haut
- Dunkle Augen
- Selten Sonnenbrand
Hauttyp 6: Eigenschutzzeit 90 Minuten
- Schwarzes Haar
- Schwarze Haut
- Schwarze Augen
- Sehr selten Sonnenbrand
Deshalb ist es besonders wichtig immer einen geeigneten Sonnenschutz aufzutragen, bevor man sich in die Sonne begibt.
Doch für welchen Lichtschutzfaktor soll man sich nun entscheiden, welcher wird von der jeweiligen Haut benötigt?
Um den geeigneten Lichtschutzfaktor für seine Haut zu bestimmen, müssen sowohl der individuelle Hauttyp als auch der UV-Index (UVI) berücksichtigt werden. Dabei sollten Sie auch immer daran denken, dass mit dem Sonnenschutzmittel lediglich die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen können, verlängert wird und keine Freikarte für unbegrenztes Sonnenbaden ist.
Lichtschutzfaktor bestimmen:
Bei dem oben erwähnten UVI handelt es sich um den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der UV-Strahlung in Deutschland. Prognosen über die Höhe der UV-Strahlung in Deutschland werden vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Internet veröffentlicht. Je höher der UVI-Wert ist, desto schneller kann es auch zu Hautirritationen und Sonnenbrand kommen. Um sich also optimal zu schützen, sollte der verwendete Lichtschutzfaktor der Sonnencreme doppelt so hoch sein wie der Tagesspitzenwert der UV-Strahlung.
Den geeigneten Lichtschutzfaktor für Ihren individuellen Hauttyp können Sie ganz leicht selbst bestimmen. Jeder Hauttyp verfügt über eine bestimmte Eigenschutzzeit, die Sie zur Berechnung Ihres individuellen Lichtschutzfaktors benötigen. Überlegen Sie wie lange Sie ungefähr in der Sonne bleiben wollen und nehmen sodann diese Zeit und teilen sie durch die Eigenschutzzeit.
Beispiel: Sie sind Hauttyp 3, Ihre Eigenschutzzeit beträgt 20 Minuten und Sie möchten drei Stunden (180 Minuten) sonnenbaden. Nun teilen Sie die 180 Minuten durch die 20 Minuten Eigenschutzzeit und erhalten den Lichtschutzfaktor 9. Dabei dürfen Sie aber nicht vergessen, die Sonnencreme immer wieder erneut aufzutragen, insbesondere wenn Sie im Wasser waren. Und auch dann gilt der Schutz nur für die berechneten 180 Minuten!
Hauttypen:
Hauttyp 1: Eigenschutzzeit 5 Minuten
- Rotblondes Haar
- Sehr gelle Haut
- Helle Augen
- Sommersprossen
- Schnell Sonnenbrand
- Kaum oder nur sehr langsame Bräunung
Hauttyp 2: Eigeneschutzzeit 10 Minuten
- Helles Haar
- Helle Haut
- Helle Augen
- Oft Sommersprossen
- Oft Sonnenbrand
- Langsame Bräunung
Hauttyp 3: Eigenschutzzeit 20 Minuten:
- Braunes Haar
- Mittelhelle Haut
- Helle oder dunkle Augen
- Manchmal Sonnenbrand
- Leichte Bräunung
Hauttyp 4: Eigenschutzzeit 45 Minuten
- Dunkelbraunes oder schwarzes Haar
- Bräunliche, wenig empfindliche Haut
- Dunkle Augen
- Selten Sonnenbrand
- Schnelle Bräunung
Hauttyp 5: Eigenschutzzeit 60 Minuten
- Schwarzes Haar
- Dunkle Haut
- Dunkle Augen
- Selten Sonnenbrand
Hauttyp 6: Eigenschutzzeit 90 Minuten
- Schwarzes Haar
- Schwarze Haut
- Schwarze Augen
- Sehr selten Sonnenbrand
- Adriana
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