Quelle: Kh Laube - pixelio.de
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Wenn wir manchmal in die Vergangenheit blicken und uns alte Fotos anschauen, kann es schon mal vorkommen, dass uns der Gedanke kommt - Was habe ich mir bloß dabei gedacht?
Nun das ist ja alles halb so wild, aus Fehlern kann man ja lernen. Styling-Sünden passieren jedem mal und dieser Prozess wird wahrscheinlich nie enden. Allerdings kann man trotzdem ein paar Regeln befolgen, um nicht verkleidet auszusehen und seinen eigenen Stil zu finden.
Der eigene Stil ist nämlich das entscheidende bei der Wahl der Garderobe. Es gibt nichts Schlimmeres als jedem Trend nachzueifern, ob er nun zu einem passt oder nicht. Es ist außerdem nicht besonders spannend, wenn alle Frauen in den gleichen Klamotten rumrennen.
Also bitte nur das tragen was einem auch wirklich gefällt und in dem man sich wohl fühlt. Wen interessiert es, ob die Designer und die Modezeitschriften etwas für out erklären, wenn es gefällt und gut aussieht kann man über solchen Modediktaten stehen. Außerdem ist das was heute out ist morgen vielleicht schon wieder in. Das muss man sich ja nun wirklich nicht vorschreiben lassen.
Die Wahl der Kleidung sollte sich auch nicht nach dem Label richten. Es müssen nicht immer die teuren Designerstücke sein. Zudem sieht es ohnehin besser aus wenn man ein oder zwei hochwertige Designerpieces mit Kleidungsstücken aus dem niedrigeren Preissegment kombiniert. Auf Flohmärkten oder in Second-Hand-Läden kann man manchmal auch tolle Stücke finden. Es kommt also nicht darauf an was man trägt, sondern wie man es trägt.
Und schlussendlich sollte man auf jeden Fall vermeiden sich für andere Menschen zu kleiden, also sich zu verkleiden, um Eindruck auf andere zu machen. Erstens fühlt man sich dann in der Regel nicht wohl uns zweitens können die Menschen andere Schlüsse über unsere Person daraus ziehen. Schließlich zeigen wir mit unserer Kleidung auch ein Stück unserer Persönlichkeit.
Und ein bisschen Mut gehört auch zur Stylefindung dazu. Man braucht keine Angst davor zu haben, dass Menschen einen schräg angucken. Am Ende gucken sie nur deshalb, weil sie es toll finden.
Der eigene Stil ist nämlich das entscheidende bei der Wahl der Garderobe. Es gibt nichts Schlimmeres als jedem Trend nachzueifern, ob er nun zu einem passt oder nicht. Es ist außerdem nicht besonders spannend, wenn alle Frauen in den gleichen Klamotten rumrennen.
Also bitte nur das tragen was einem auch wirklich gefällt und in dem man sich wohl fühlt. Wen interessiert es, ob die Designer und die Modezeitschriften etwas für out erklären, wenn es gefällt und gut aussieht kann man über solchen Modediktaten stehen. Außerdem ist das was heute out ist morgen vielleicht schon wieder in. Das muss man sich ja nun wirklich nicht vorschreiben lassen.
Die Wahl der Kleidung sollte sich auch nicht nach dem Label richten. Es müssen nicht immer die teuren Designerstücke sein. Zudem sieht es ohnehin besser aus wenn man ein oder zwei hochwertige Designerpieces mit Kleidungsstücken aus dem niedrigeren Preissegment kombiniert. Auf Flohmärkten oder in Second-Hand-Läden kann man manchmal auch tolle Stücke finden. Es kommt also nicht darauf an was man trägt, sondern wie man es trägt.
Und schlussendlich sollte man auf jeden Fall vermeiden sich für andere Menschen zu kleiden, also sich zu verkleiden, um Eindruck auf andere zu machen. Erstens fühlt man sich dann in der Regel nicht wohl uns zweitens können die Menschen andere Schlüsse über unsere Person daraus ziehen. Schließlich zeigen wir mit unserer Kleidung auch ein Stück unserer Persönlichkeit.
Und ein bisschen Mut gehört auch zur Stylefindung dazu. Man braucht keine Angst davor zu haben, dass Menschen einen schräg angucken. Am Ende gucken sie nur deshalb, weil sie es toll finden.
- Adriana