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Immer mehr Menschen setzen sowohl in der Mode als auch im Design und nicht zuletzt in der Kosmetik auf Bio-Produkte, die unter ethisch-ökologischen Aspekten hergestellt wurden.
Gerade in der Kosmetik lohnt es sich auch auf Naturprodukte zurückzugreifen, da sie keine schädlichen Paraffine und andere Zusatzstoffe, die unserer Haut nicht zuträglich sind, enthalten.
Um so besser, wenn es sich dabei auch noch um Bio-Kosmetik handelt. Wenn nämlich Pflanzen keinen zusätzlichen künstlichen Dünger zugeführt bekommen, um schneller zu wachsen, müssen sie selbst mehr Energie aufwenden und robuster sein, um sich die notwendigen Nährstoffe zu holen. Um diese Nährstoffe zu erhalten ragen ihre Wurzeln viel tiefer in die Erde als die der konventionell angebauten Pflanzen.
Und eben dieser Überlebenskampf bewirkt, dass die Pflanzen eine um bis zu 50 Prozent höhere Konzentration an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien enthalten, die ihrerseits in die Bio-Kosmetik einfließen. Und das tut nicht nur unserer Haut gut, sondern schont auch die Umwelt, da durch die ökologische Landwirtschaft das Grundwasser nicht unnötig mit Pestiziden und anderen Schadstoffen belastet wird. Hinzu kommt, dass auch die Verpackung oftmals aus biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt wird und somit einen weiteren Pluspunkt für die Umwelt darstellt.
Die Herstellung der Bio-Kosmetik basiert zudem oft auch auf verschiedenen Projekten, die die Menschen, die für den Anbau und die Ernte der biologisch angebauten Pflanzen verantwortlich sind, unterstützen, indem sie sie angemessen für ihre Leistungen bezahlen.
Wenn Sie also Ihrer Haut und gleichzeitig auch der Umwelt und anderen Menschen etwas Gutes tun möchten, sollten Sie öfters zu Bio-Kosmetik greifen.
Gerade in der Kosmetik lohnt es sich auch auf Naturprodukte zurückzugreifen, da sie keine schädlichen Paraffine und andere Zusatzstoffe, die unserer Haut nicht zuträglich sind, enthalten.
Bio-Kosmetik für eine strahlende Haut und gutes Gewissen
Um so besser, wenn es sich dabei auch noch um Bio-Kosmetik handelt. Wenn nämlich Pflanzen keinen zusätzlichen künstlichen Dünger zugeführt bekommen, um schneller zu wachsen, müssen sie selbst mehr Energie aufwenden und robuster sein, um sich die notwendigen Nährstoffe zu holen. Um diese Nährstoffe zu erhalten ragen ihre Wurzeln viel tiefer in die Erde als die der konventionell angebauten Pflanzen.
Und eben dieser Überlebenskampf bewirkt, dass die Pflanzen eine um bis zu 50 Prozent höhere Konzentration an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien enthalten, die ihrerseits in die Bio-Kosmetik einfließen. Und das tut nicht nur unserer Haut gut, sondern schont auch die Umwelt, da durch die ökologische Landwirtschaft das Grundwasser nicht unnötig mit Pestiziden und anderen Schadstoffen belastet wird. Hinzu kommt, dass auch die Verpackung oftmals aus biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt wird und somit einen weiteren Pluspunkt für die Umwelt darstellt.
Die Herstellung der Bio-Kosmetik basiert zudem oft auch auf verschiedenen Projekten, die die Menschen, die für den Anbau und die Ernte der biologisch angebauten Pflanzen verantwortlich sind, unterstützen, indem sie sie angemessen für ihre Leistungen bezahlen.
Wenn Sie also Ihrer Haut und gleichzeitig auch der Umwelt und anderen Menschen etwas Gutes tun möchten, sollten Sie öfters zu Bio-Kosmetik greifen.
- Adriana
Auch wenn ich zu einem gewissen Grad irritiert bin - erstmal dankeschön für Ihren Artikel. Mein Problem als 0815-Konsument ist folgendes: ich weiß garnicht mehr was ich glauben soll, weil mir schlicht das Vertrauen in Presseorganen, sowie das Wissen über den aktuellen Stand der Wissenschaft fehlen. Da liest man beispielsweise in diesem Bericht hier, dass man vorsichtig bei Biokosmetik sein muss: http://www.fid-gesundheitswissen.de/biokosmetik-ist-oft-gar-keine/103020471/ So scheints für jede Seite Argumente zu geben ohne dass ich eine weisende Instanz sehe, an die man sich wenigstens son bischen anlehnen kann. Woher nehmen Sie denn ihre Informationen?
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Franken