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Das Modeunternehmen Wunderkind schreibt schon seit längerer Zeit rote Zahlen.
So hat sich das Ehepaar wohl schon über einen Kaufvertrag mit dem Finanzinvestor Clemens Vedder verständigen können, somit könnte Vedder die Mehrheit an dem Unternehmen übernehmen. Das Vorkaufsrecht hat jedoch der Gründer des Modelabels Wunderkind Wolfgang Joop.
Clemens Vedder gilt als ein aggressiver Investor und hatte Joop wohl schon zu verstehen gegeben, dass sich einiges ändern wird, sollte Joop ihm tatsächlich die Anteile überlassen. So zitierte das Handelsblatt aus einem an Joop gerichteten Fax, dass bereits 60 Millionen Euro für Wunderkind in den Sand gesetzt worden seien und das Unternehmen nur noch dann zu retten sei, wenn alle alten, unwichtigen und kostenproduzierenden Mitläufer augenblicklich aus Joops Kreis eliminiert werden würden.
Laut Handelsblatt habe Wunderkind im letzten Jahr einen Verlust von 5,5 Millionen Euro verbucht. Das soll sich nun bis 2013 ändern.
So hat sich das Ehepaar wohl schon über einen Kaufvertrag mit dem Finanzinvestor Clemens Vedder verständigen können, somit könnte Vedder die Mehrheit an dem Unternehmen übernehmen. Das Vorkaufsrecht hat jedoch der Gründer des Modelabels Wunderkind Wolfgang Joop.
Clemens Vedder gilt als ein aggressiver Investor und hatte Joop wohl schon zu verstehen gegeben, dass sich einiges ändern wird, sollte Joop ihm tatsächlich die Anteile überlassen. So zitierte das Handelsblatt aus einem an Joop gerichteten Fax, dass bereits 60 Millionen Euro für Wunderkind in den Sand gesetzt worden seien und das Unternehmen nur noch dann zu retten sei, wenn alle alten, unwichtigen und kostenproduzierenden Mitläufer augenblicklich aus Joops Kreis eliminiert werden würden.
Laut Handelsblatt habe Wunderkind im letzten Jahr einen Verlust von 5,5 Millionen Euro verbucht. Das soll sich nun bis 2013 ändern.
- Adriana
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